Auch diese Saison bleiben wir auf dem Platz nicht vor ätzenden Spielern verschont. Wie schon letzte Saison listet der Doktor die aus unserer Sicht ätzendsten Spieler der Bundesliga. Ausschlaggebend waren nicht nur Aussehen, Benehmen und Penisgröße, sondern auch Torjubel und Sprache.
David Jarolim
Der kleine Tscheche ist ganz wichtig für den HSV, denn jeder Schiedsrichter fällt auf ihn rein. Hat er den Ball und ein Gegner ist in der Nähe, verringert er Tempo und Richtung entsprechend, um beim kleinsten Kontakt durch den Gegner zu fallen, wie vom Blitz getroffen. Hat der Gegner jedoch den Ball, kratzt und beißt er wie ein ganz Großer. Das nervt!
Marko Pantelic
Er ist definitiv die Diva vom Hauptstadtverein. Ein Spieler, den keiner ausstehen kann. Mit seinem Außenrist trifft er zwar ständig, aber wenn ein anderer Stürmer den Ball versenkt, sieht man ihm die Missgunst an der Nasenspitze an. Theatralisch sinkt er bei Fouls zu Boden und fordert den Schiedsrichter vehement dazu auf, zu pfeifen. Bleibt die Pfeife jedoch stumm wird er ganz schnell bockig und versteht die Welt nicht mehr. Es reicht, es dreht sich nicht alles um dich!
Albert Streit
Mittlerweile 27 Jahre alt ist der neue Schalker. Doch von menschlicher Reife ist noch keine Spur zu sehen. Macht er bei Interviews den Mund auf, sprudelt sein Ghetto-Deutsch ins Mikro. Wie ein Jugendlicher von der Straße artikuliert der Mann mit der hässlichen Kopfbehaarung. Das lässt tief blicken!
Luca Toni
Eigentlich ein netter Italiener. Aber ist das nicht schon ein Paradoxon – netter Italiener? Jedenfalls ist an ihm das ätzend, wofür man ihn verpflichtet hat. Er schießt Tore am laufenden Band, das soll er ja ruhig. Aber dieser Torjubel ist einfach nur nervig. Wie oft will er uns noch Fragen ob wir das verstanden haben? Langsam reicht es!
Miroslav Klose
Ebenso überflüssig ist Kloses geheimes Handzeichen nach seinen Toren. Allerdings nicht der Grund für seine Nennung hier. Viel mehr ist Miro ein Weichei vor dem Herrn. War das bei Werder auch schon so? Ich denke nicht. Es scheint als wurde er in München völlig weichgespült. Mit seinen 1,83 Metern Körpergröße könnte er sich ruhig etwas mannhafter bewegen.
Fabian Ernst
Ernst erinnert mit seiner Fleischmütze nicht nur immer mehr an Stig Tøfting, den Ex-Hamburger. Nein, auch durch sein Verhalten auf dem Platz fällt er auf. Seine ständigen Wutausbrüche bei wohl berechtigten Freistößen gegen Ihn sind richtig ätzend. Endlich mal den Mund halten!
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