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Unbekannte Teams dieser Welt: Neukaledonien

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Heute wollen wir mal ein Auge auf die Kleinen dieser Fußballwelt werfen. Meist berichten wir ja über die Bayern, die DFB-Elf oder sonst irgendwelche Teams, die eh schon jeder in und auswendig kennt. Unsere kleine aber feine Serie geht heute mit der Nationalelf von Neukaledonien los. Neukaledonien ist eine Inselgruppe im Pazifischen Ozean, die Frankreich zugehört. Derzeit leben etwa 240.000 Menschen auf Neukaledonien und die internationale Vorwahl ist +687. In der FIFA-Weltrangliste ist Neukaledonien derzeit auf dem 138. Platz und liegt damit nur einen Platz hinter der Berti-Truppe aus Aserbaidschan.

Neukaledonien spielt in der Ozeanien-Gruppe zusammen mit Neuseeland, Fidschi und Vanuatu. Hier sind die Quali-Spiele für die FIFA WM 2010 schon beendet und man schloss mit den zweiten Platz hinter Neuseeland ab. Damit spielt leider Neuseeland gegen das fünftplatzierte Team der Asien-Zone und nicht Neukaledonien. Schade, hätte sie gerne bei der WM gesehen.

Tor
Im Tor der Neukaledonen steht Jean-Marc Ounemoa. Der Weltklassekeeper zeichnet sich durch seine starken Reflexe auf der Linie und sein gutes Stellungsspiel bei hohen Bällen aus. Ein sicherer Rückhalt für seine Vorderleute.

Abwehr
In der Abwehr ist vor allem André Sinedo zu erwähnen. Der 31-jährige Manndecker (richtig Manndecker) hat sensationelle Zweikampfwerte und ist ein Schrecken für jeden Stürmer. Europäische Spitzenteams mit Problemen in der Abwehr haben bereits ein Auge auf ihn geworfen. Man munkelt, dass auch die Bayern an ihm dran wären. Problem ist dabei jedoch noch die astronomisch hohe Ablösesumme, die sein Klub AS Magenta für ihn haben will. Geschätzte 50.000 Euro oder ein Tausch mit Martin Demichelis sind im Gespräch.

Mittelfeld
Im Mittelfeld wirbelt Patrick Diaike. Der Ballzauberer der Neukaledonen glänzt durch seine Spielübersicht und überraschende Traumpässe auf die Sturmspitzen. Der 29-jährige mit einem geschätzten Marktwert von 25.000 Euro ist derzeit heißester Kandidat bei Real Madrid, falls diese Franck Ribery widererwarten doch nicht verpflichten können.

Sturm
Im Sturm elektrisiert Pierre Wajoka die Massen. Der Goalgetter vom neukaledonischen Spitzenteam AS Magenta ist ein Spieler, den man ohne Wenn und Aber als abgebrüht vor der gegnerischen Kiste bezeichnen kann. Falls die Bremer sich Pizarro doch nicht leisten können, sitzt Wajoka bereits auf gepackten Koffern und ist bereit die Bundesliga im Sturm (Achtung: Wortspiel!) zu erobern.

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